War das nicht die Stelle, wo eine viel bessere Kandidatin, die sogar von Annalena Baerbock vorgeschlagen wurde, Platz machen musste?
Es ist meines Wissens üblich, dass den Posten ehemalige Minister*innen bekommen.
Das Geschmäckle kam von ungünstigem Timing, weil man zunächst dachte, dass die Legislatur von Baerbock noch dauern würde. Daher durfte die Diplomatin einspringen ausnahmsweise. Nach dem Ampelaus war Baerbock dann doch verfügbar und ein Einspringen nicht nötig.
Weiß nicht, ob man einem Mann so zum Vorwurf gemacht hätte, zuzugreifen?
Ihr Name ist Helga Schmid, international finden es allerdings viele auch gut, dass es mal wer vergleichsweise frisches und junges geworden ist.
Schade für die UNO. Mit Annalena NATObock hängt man sich selbst keine Medaille um.