Tübingens Oberbürgermeister bringt im Handelsblatt-Interview eine Regierungsbeteiligung der AfD ins Spiel. Die CDU weist das zurück. Dabei ist eine Zusammenarbeit längst kein Tabu mehr.
Das für die, die einem immer noch erzählen wollen, dass der eigentlich ganz ok ist.
Die [AfD] stehe mit ihren Positionen und ihrem politischen Stil „in fundamentaler Opposition zu den Werten und Zielen unserer CDU“, sagte Müller dem Handelsblatt.
Welche auch immer das sein mögen.
[die Regierungsbeteiligung] sei „die letzte demokratische Alternative“
Stimmt nicht. Man kann sie immer noch verbieten.
Wen juckt eigentlich was ein Kommunalpolitiker zur Bundespolitik sagt?
Das frage ich mich schon seit Jahren.