Habe aber auch schon Erfahrungen (negative) gemacht mit penetrante Bettler und mehrere.
Ehrlich gesagt, ich will Zug fahren und nicht gestört werden. Gerade wenn ich keine “Flucht” Möglichkeiten habe bin ich als angebettelter gestresster.
Fast so ähnlich wie wenn man am Straßenrand in einem Restaurant angequatscht wird von Rosenverkäufer und Bettler. Da hilft aber oft der Betreiber/ Kellner etc.
So sehe ich es mit den Schaffnern auch.
Bin da aber vielleicht auch einfach nicht empathisch genug.
Irgendwo sind halt einfach grenzen und wenn ich für eine Dienstleistung zahle möchte ich diese in Ruhe genießen. Spinnt es mal weiter. Im Auto, im Flugzeug usw. bettelt auch keiner einen an.
Und noch weiter: wenn es irgendwann normal wird so wie in bspw. Sri Lanka, Indien usw. zu betteln wird es nervig und viele steigen aufs Auto um.
In Sri Lanka wird mir aber wenigstens 1 Stück Hähnchen oder eine Luftpackung Chips/ Nüsse für 30 SLR angeboten. Hier wird man nur blöd angemacht ohne Gegenleistung und oft von irgendwelchen Clans.
Betteln ja, bitte gerne, aber nur wenn ich nicht in einem geschlossenen Raum “gefangen” bin und die Situation nicht verhindern kann. Es muss schon von mir aus kommen und ich schmeiße gerne hier und da mal ein Euro “Spende” zu wenn jemand auf der Straße bettelt oder gebe gerne mal ein Kaffee, Wasser oder Hörnchen, Breze o. ä. ab. Aber das suche ich mir aus und nicht der/die Bettelnde.
Finde es gut wenn es unterbunden wird, aber lasse mich gerne eines besseren belehren. Ich sehe es halt kritisch. Wenn eine Person Erfolg hat und auf einer Bahnstrecke viel “erbettelt” wimmelt es irgendwann nur noch von Bettlern. Und genau das brauche ich nicht und vor allem erst recht nicht wenn ich eine bestimmte Strecke regelmäßig nutzen muss und meine Ruhe VOR und NACH der Arbeit möchte. Und falls es zur Normalität wird steige ich aufs Auto um. Easy.
wenn es irgendwann normal wird so wie in bspw. Sri Lanka, Indien usw. zu betteln wird es nervig und viele steigen aufs Auto um.
Schaut nach Frankfurt
Schaut sich selbst an
Yop. Kann ich bestätigen.
Hab gut 1.5 Jahre Öffis benutzt um dort hin zu kommen.
Unzählige Bettlereien in unangenehmen Situationen, ein Überfall und ein Typ der mit nem gruselig großen Küchenmesser (und offensichtlich High) am hin- und herhuschen war:
Ich fahr nurnoch mim Auto in die Großstadt.
Ja ist scheiße fürs klima. Ist scheiße für meinen Geldbeutel aber hoooly shit ich hasse es mit den Öffis da hin zu kommen.
Muss heute (mangels Auto weil defekt) mit den Öffis mal wieder fahren.
Ich pack mir seit nem halben jahr das erste mal wieder mein Pfefferspray ein, weil ich den Weg schon zu gut kenne und weiß, dass es manchmal brenzlig werden kann.
Ich bin letztens 2 Monate mit dem Rucksack und nur mit Öffis durch Südamerika getourt.
Dabei hatte ich nur zweimal Angst, weil sich die Situation wirklich unsicher angefühlt hat -
jeweils hin und zurück beim Umsteigen im Frankfurter HBF, wo ich beide Male Freitag nachts durchmusste.
Weiß nicht…
Habe aber auch schon Erfahrungen (negative) gemacht mit penetrante Bettler und mehrere.
Ehrlich gesagt, ich will Zug fahren und nicht gestört werden. Gerade wenn ich keine “Flucht” Möglichkeiten habe bin ich als angebettelter gestresster.
Fast so ähnlich wie wenn man am Straßenrand in einem Restaurant angequatscht wird von Rosenverkäufer und Bettler. Da hilft aber oft der Betreiber/ Kellner etc. So sehe ich es mit den Schaffnern auch.
Bin da aber vielleicht auch einfach nicht empathisch genug.
Irgendwo sind halt einfach grenzen und wenn ich für eine Dienstleistung zahle möchte ich diese in Ruhe genießen. Spinnt es mal weiter. Im Auto, im Flugzeug usw. bettelt auch keiner einen an. Und noch weiter: wenn es irgendwann normal wird so wie in bspw. Sri Lanka, Indien usw. zu betteln wird es nervig und viele steigen aufs Auto um.
In Sri Lanka wird mir aber wenigstens 1 Stück Hähnchen oder eine Luftpackung Chips/ Nüsse für 30 SLR angeboten. Hier wird man nur blöd angemacht ohne Gegenleistung und oft von irgendwelchen Clans.
Betteln ja, bitte gerne, aber nur wenn ich nicht in einem geschlossenen Raum “gefangen” bin und die Situation nicht verhindern kann. Es muss schon von mir aus kommen und ich schmeiße gerne hier und da mal ein Euro “Spende” zu wenn jemand auf der Straße bettelt oder gebe gerne mal ein Kaffee, Wasser oder Hörnchen, Breze o. ä. ab. Aber das suche ich mir aus und nicht der/die Bettelnde.
Finde es gut wenn es unterbunden wird, aber lasse mich gerne eines besseren belehren. Ich sehe es halt kritisch. Wenn eine Person Erfolg hat und auf einer Bahnstrecke viel “erbettelt” wimmelt es irgendwann nur noch von Bettlern. Und genau das brauche ich nicht und vor allem erst recht nicht wenn ich eine bestimmte Strecke regelmäßig nutzen muss und meine Ruhe VOR und NACH der Arbeit möchte. Und falls es zur Normalität wird steige ich aufs Auto um. Easy.
Schaut nach Frankfurt
Schaut sich selbst an
Yop. Kann ich bestätigen.
Hab gut 1.5 Jahre Öffis benutzt um dort hin zu kommen.
Unzählige Bettlereien in unangenehmen Situationen, ein Überfall und ein Typ der mit nem gruselig großen Küchenmesser (und offensichtlich High) am hin- und herhuschen war:
Ich fahr nurnoch mim Auto in die Großstadt. Ja ist scheiße fürs klima. Ist scheiße für meinen Geldbeutel aber hoooly shit ich hasse es mit den Öffis da hin zu kommen.
Muss heute (mangels Auto weil defekt) mit den Öffis mal wieder fahren.
Ich pack mir seit nem halben jahr das erste mal wieder mein Pfefferspray ein, weil ich den Weg schon zu gut kenne und weiß, dass es manchmal brenzlig werden kann.
Ich bin letztens 2 Monate mit dem Rucksack und nur mit Öffis durch Südamerika getourt.
Dabei hatte ich nur zweimal Angst, weil sich die Situation wirklich unsicher angefühlt hat -
jeweils hin und zurück beim Umsteigen im Frankfurter HBF, wo ich beide Male Freitag nachts durchmusste.