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Mal davon abgesehen, dass Deloitte ein mieser Drecksladen ist, der unter anderem dann ins Spiel kommt, wenn es um “strukturelle Veränderungen” aka Kündigungswellen geht - das Problem ist nicht aus der Luft gegriffen. Aber der Fehlschluss hier ist, dass jeder Mitarbeiter wirklich Lust hat, progressive Beiträge zu leisten. Viele sind auch ganz glücklich damit, Papierkram zu stemmen und der Rest ist meist dankbar, dass sie es nicht selbst machen müssen.
Im Grunde dampft sich der Artikel wieder runter auf: wir brauchen weniger Bürokratie und ich finde es witzig, dass man dafür vermutlich Deloitte auch noch bezahlt hat.