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Während Drohungen und Einschüchterungen von Akteuren aus unterschiedlichen politischen Lagern ausgehen können, zeigen sich bei den Tätern klarere Muster: Meist handelt es sich um Einzeltäter oder kleine Zellen, häufig radikalisiert im Inland. Unterstützung für politische Gewalt ist besonders unter Anhängern rechter Verschwörungserzählungen und nationalistischen Strömungen verbreitet. Linksextreme sind zwar bei Protestgewalt und Sachbeschädigung präsent, tödliche Angriffe verüben sie jedoch kaum.
Und wieder arbeiten die Medien daran, Propagandanarrative statt Fakten zu verbreiten…
Die Waffengewalt ist längst da. In den USA werden Politiker ermordet oder Zivilisten auf offener Straße widerrechtlich verschleppt. Und es interessiert niemanden.
Aber wenn ein faschistischer Propagandist mal Ausnahmsweise das Ziel wird, ist es eine tagelange weltweite Story.
Man tut wirklich alles, um die Realität zu verzerren. Als nächstes fangen deutsche Medien sicher noch an, das Märchen von der ständig eskalierenden Gewalt von Links (als gäbe es in den USA Links überhaupt und das wäre kein Code für alles nicht rechtsextreme…) nachzuplappern.
In der tagesschau um 20:00 Uhr wurde ein Interview von der Straße gezeigt mit einem Mann der ungefähr sagte: “Man tötet doch niemanden, nur weil derjenige eine andere Meinung hat.”
Ich fand im Nachhinein, noch mehr verharmlosen kann man Charlie Kirk gar nicht.
Und wieder arbeiten die Medien daran, Propagandanarrative statt Fakten zu verbreiten…
Medien, die alle nicht Russland gehören. Was in den USA geschieht, inklusive Trump, ist ein Projekt Amerikanischer Milliardäre.
Man muss aber auch sagen, dass die vor der Wahl auch schon den Bürgerkrieg zumindest heraufbeschworen haben. Hier wird auch viel Täter und Opfer verkehrt, wenn dann wieder ein Narrativ kommt, dass die Linken die Gewaltspirale eskalieren würden. Die Alternative ist ja ganz klar “this revolution will remain bloodless if the left allows it to be”