Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
Ein Video von Der Dunkle Parabelritter, das sich mit der zunehmenden Abo-isierung von digitalen Diensten beschäftigt.
Sehe ich ganz ähnlich: Es wird immer weniger auf BlueRay oder DVD angeboten (insbesondere neuere Sachen), und Streaming ist einfach weniger Aufwand. Ich glaube auch, dass die Masse sich weiterhin mit enshiffiziertem Streaming abfinden wird, und Piraterie auch ein gewisses technisches Verständnis voraussetzt (z.B. das Einrichten eines VPN und andere Maßnahmen). Vielen ist es diesen Aufwand nicht wert. Die meisten Quellen sind auch schon lange versiegt (wie z.B. Megavideo oder Kino(x).to und andere damals bekannte Portale, die die Piratierie convenient gemacht haben).
Ich halte es für sehr wichtig und erstrebenswert, die Produkte, welche man käuflich erwirbt, auch zu besitzen. Dann ist man nämlich unabhängig von Anbietern, die Serien und Filme wieder aus dem Sortiment nehmen können, sei es aus monetären Gründen oder aus vorauseilendem Gehorsam, wenn Inhalte möglicherweise plötzlich als kontrovers gelten. Auch bei einem Ausfall des Internets kann man dann auf die eigenen erworbenen Dinge zurückgreifen.
Was in dem Video vor allem deutlich wird, ist die enorme Summe der einzelnen Abos, die für sich gesehen nicht wehtun: Hier mal 10 Euro, da mal 12 Euro usw. Am Ende ist man bei mehreren hundert Euro im Monat - und zwar nicht für die tatäschlich konsumierten Inhalte, sondern für die Option auf Zugang zu den Inhalten.
Meines Wissens nach sind diese komischen Piracy-Streaming Seiten kein torrenting sondern ganz traditionell lineares Streaming das mit scheiß Werbung finanziert wird.
Was man aber auch nicht vergessen darf, nicht jeder hat den Platz für eine Sammlung von physikalischen Medien, in einem Wohnungsmarkt wo der Platz jährlich schrumpft.
klar könnte man die auch weiter verkaufen, aber wer in einer 30m² Wohnung lebt wird selten dafür die Zeit haben, und sich jeden Monat 3-4 Filme holen oder ne Serienbox, dafür kann man sich schon wieder 2-3 streaming Dienste leisten.
Der Besitz von phisykalischen Medien wird langsam zum Privileg der Leute mit entsprechenden Wohnraum.
wollte letztens ein Schreibtisch spenden, annahme verweigert weil zu groß, sie meisten die gebrauchte Möbel kaufen haben kein Platz für größere Möbelstücke in den letzten 5 Jahren.
Sehe ich ganz ähnlich: Es wird immer weniger auf BlueRay oder DVD angeboten (insbesondere neuere Sachen), und Streaming ist einfach weniger Aufwand. Ich glaube auch, dass die Masse sich weiterhin mit enshiffiziertem Streaming abfinden wird, und Piraterie auch ein gewisses technisches Verständnis voraussetzt (z.B. das Einrichten eines VPN und andere Maßnahmen). Vielen ist es diesen Aufwand nicht wert. Die meisten Quellen sind auch schon lange versiegt (wie z.B. Megavideo oder Kino(x).to und andere damals bekannte Portale, die die Piratierie convenient gemacht haben).
Ich halte es für sehr wichtig und erstrebenswert, die Produkte, welche man käuflich erwirbt, auch zu besitzen. Dann ist man nämlich unabhängig von Anbietern, die Serien und Filme wieder aus dem Sortiment nehmen können, sei es aus monetären Gründen oder aus vorauseilendem Gehorsam, wenn Inhalte möglicherweise plötzlich als kontrovers gelten. Auch bei einem Ausfall des Internets kann man dann auf die eigenen erworbenen Dinge zurückgreifen.
Was in dem Video vor allem deutlich wird, ist die enorme Summe der einzelnen Abos, die für sich gesehen nicht wehtun: Hier mal 10 Euro, da mal 12 Euro usw. Am Ende ist man bei mehreren hundert Euro im Monat - und zwar nicht für die tatäschlich konsumierten Inhalte, sondern für die Option auf Zugang zu den Inhalten.
Meines Wissens nach sind diese komischen Piracy-Streaming Seiten kein torrenting sondern ganz traditionell lineares Streaming das mit scheiß Werbung finanziert wird.
Was man aber auch nicht vergessen darf, nicht jeder hat den Platz für eine Sammlung von physikalischen Medien, in einem Wohnungsmarkt wo der Platz jährlich schrumpft. klar könnte man die auch weiter verkaufen, aber wer in einer 30m² Wohnung lebt wird selten dafür die Zeit haben, und sich jeden Monat 3-4 Filme holen oder ne Serienbox, dafür kann man sich schon wieder 2-3 streaming Dienste leisten. Der Besitz von phisykalischen Medien wird langsam zum Privileg der Leute mit entsprechenden Wohnraum. wollte letztens ein Schreibtisch spenden, annahme verweigert weil zu groß, sie meisten die gebrauchte Möbel kaufen haben kein Platz für größere Möbelstücke in den letzten 5 Jahren.