Sie wird allerdings eher von Arbeitslosen und einfachen Arbeitern gewählt. Sprich der Grund ist nicht die soziale Ungleichheit, sondern Rassismus.
Das ist recht einfach gedacht.
Der Grund für die ansteigende “Beliebtheit” der AfD liegt nicht ausschließlich daran, dass die Bevölkerung rassistischer wurde, sondern viel eher daran, dass es halt die letzten 20 Jahre politisch bergab ging. Deutschland war zwischen 2000 und 2014 ein Selbstläuferland, was auch von drei gut dressierten Schimpansen hätte regiert werden können, da fiel die Inkompetenz der CDU/SPD eben nicht auf.
Die ganzen Dinge, die verschlafen wurden, fallen jetzt aber eben auf die Füße - marode Infrastruktur, Überbürokratisierung, etc. Die Leute haben bereits für ein “frisches” Kabinett gestimmt in der Hoffnung, das sich was ändert, wurden aber durch die Leistungen der Ampel enttäuscht, die halt leider viel zu viel falsch gemacht haben. Und damit stellt sich auch die Frage, wen denn Leute wählen sollen, wenn sie sich die Hoffnung machen, dass sich was ändert? Neutral betrachtet bleibt da für viele Leute nur die AfD, weil alle anderen Parteien eben schonmal in der Regierung waren und es offensichtlich wenig gebracht hat. Diese Leute erhoffen sich von der AfD das, was die etablierten Parteien vergeigt haben - eine Besserung des Lebensstandards. Dass die AfD das nicht bringt, ist mir persönlich natürlich schon klar - aber viele Leute, die am Existenzminimum leben, sehen das nicht.
Den Rassismus bekämpft man durch ein AFD Verbot allerdings aktiv.
Nicht wirklich.
Medien berichten weniger über die radikalen Positionen der AFD
Nein? Das ist ja kompletter Humbug. Positionen der AfD sind für die breite Bevölkerung interessant und werden deshalb gedruckt.
Deutschland wird für Migranten interessanter, womit Deutsche eher mit diesen in Kontakt kommen, was Vorurteile abbaut
Deutsche haben seit über 8 Jahren sehr viel Kontakt für Migranten und ich sehe nix davon, dass Vorurteile abgebaut werden - eher das Gegenteil lol. Was hier helfen würde, ist, sich um kriminelle Migranten (also Clanmitglieder, Schleuser etc) zu kümmern und schnell von der Straße zu schaffen, sodass man mit Migranten eher positive Erfahrungen in Verbindung bringt.
aber es hilft aktiv und bekämpft nicht nur Symptome.
Nein, primär tut das gar nichts außer die AfD weiter in ihrem Opfermythos zu bestärken.
Aktiv helfen kann nur eine vernünftige Migrationspolitik, gute Sozialhilfeprogramme, Einführung einer Digitalsteuer, Erhöhung der Kapitalertragssteuer und massive Investitionen in die Infrastruktur.
Eine glückliche und zufriedene Bevölkerung fällt nicht auf Rechtspopulisten herein.
Das ist recht einfach gedacht.
Der Grund für die ansteigende “Beliebtheit” der AfD liegt nicht ausschließlich daran, dass die Bevölkerung rassistischer wurde, sondern viel eher daran, dass es halt die letzten 20 Jahre politisch bergab ging. Deutschland war zwischen 2000 und 2014 ein Selbstläuferland, was auch von drei gut dressierten Schimpansen hätte regiert werden können, da fiel die Inkompetenz der CDU/SPD eben nicht auf.
Die ganzen Dinge, die verschlafen wurden, fallen jetzt aber eben auf die Füße - marode Infrastruktur, Überbürokratisierung, etc. Die Leute haben bereits für ein “frisches” Kabinett gestimmt in der Hoffnung, das sich was ändert, wurden aber durch die Leistungen der Ampel enttäuscht, die halt leider viel zu viel falsch gemacht haben. Und damit stellt sich auch die Frage, wen denn Leute wählen sollen, wenn sie sich die Hoffnung machen, dass sich was ändert? Neutral betrachtet bleibt da für viele Leute nur die AfD, weil alle anderen Parteien eben schonmal in der Regierung waren und es offensichtlich wenig gebracht hat. Diese Leute erhoffen sich von der AfD das, was die etablierten Parteien vergeigt haben - eine Besserung des Lebensstandards. Dass die AfD das nicht bringt, ist mir persönlich natürlich schon klar - aber viele Leute, die am Existenzminimum leben, sehen das nicht.
Nicht wirklich.
Nein? Das ist ja kompletter Humbug. Positionen der AfD sind für die breite Bevölkerung interessant und werden deshalb gedruckt.
Deutsche haben seit über 8 Jahren sehr viel Kontakt für Migranten und ich sehe nix davon, dass Vorurteile abgebaut werden - eher das Gegenteil lol. Was hier helfen würde, ist, sich um kriminelle Migranten (also Clanmitglieder, Schleuser etc) zu kümmern und schnell von der Straße zu schaffen, sodass man mit Migranten eher positive Erfahrungen in Verbindung bringt.
Nein, primär tut das gar nichts außer die AfD weiter in ihrem Opfermythos zu bestärken.
Aktiv helfen kann nur eine vernünftige Migrationspolitik, gute Sozialhilfeprogramme, Einführung einer Digitalsteuer, Erhöhung der Kapitalertragssteuer und massive Investitionen in die Infrastruktur.
Eine glückliche und zufriedene Bevölkerung fällt nicht auf Rechtspopulisten herein.