Rette dir einen Klick:
Aus der Reisezeit wird für manche schnell eine quälende Zeit mit Kopfschmerzen und Übelkeit. Doch das Hören eines bestimmten Tons soll dem Gleichgewichtsorgan helfen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Forschende von der japanischen Universität Nagoya durchgeführt haben. Versuchsteilnehmende, die eine Minute lang einen tiefen Ton von 100 Hertz gehört haben, klagten anschließend über weniger Reiseübelkeit.
Sinus? Hier ist ein Generator, viel Erfolg!
Heilige Scheiße der Lautstärkeunterschied zwischen sinus und quadratisch
Der letzte Satz im Artikel, ey.
Bei mir klappt das, aber das liegt eher daran dass ich dann auf die sich bewegende Umgebung schaue anstatt auf etwas relativ unbewegtes.
Der Teil mit dem Nachvorneschauen ist auf sachlicher Ebene trotzdem sinnvoll. Nach meinem Verständnis ist der entscheidende Faktor bei der Entstehung von Reiseübelkeit, dass das Gleichgewichtsorgan zwar viel Bewegung wahrnimmt, die Augen aber kaum Bewegung sehen. Wenn man mehr nach draußen schaut, nimmt man auch über die Augen mehr Bewegung wahr, wodurch die Dissonanz vermindert wird.