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Ein Video von Der Dunkle Parabelritter, das sich mit der zunehmenden Abo-isierung von digitalen Diensten beschäftigt.
Bin auch gerade dabei, auf VS Code zu migrieren, aber ich hab noch keinen guten Ersatz für CLion gefunden. Ja, ich weiß, da gibt’s Extensions, aber die sind im Vergleich nicht wirklich auf Augenhöhe.
Welches Feature von CLion fehlt dir denn? Ich habe im Studium auch noch Jetbrains, inklusive CLion, verwendet und bin dann irgendwann, während mein kostenloses Studi-Abo noch lief, mit längeren Zwischenstopp bei VSCode letztendlich bei Neovim gelandet. Ausschlaggebend für den Wechsel war damals glaube ich, dass ich mit ein paar nischigen Sprachen arbeiten musste, für die es bei Jetbrains einfach keinen echten Support gab. Heutzutage ist dank LSP eigentlich der Editor fast egal. Also ob du VSCode, Neovim, Sublime, Kate, oder was auch immer verwendest, so lange der Editor LSP unterstützt, kannst du exakt den gleichen Language Server laufen lassen (z.B. clangd für C/C++) und erhältst die gleichen Analysen und Werkzeuge.
Naja, CLion hat ja kürzlich einen constexpr-Debugger vorgestellt, das fand ich schon ziemlich beeindruckend. Und noch ist das was selbstgebasteltes und nicht in form von LSP o.ä. verfügbar. Würde mich jetzt aber auch nicht zum Umstieg von Emacs auf so proprietären schweineteuren Krampf überzeugen.
Bin auch gerade dabei, auf VS Code zu migrieren, aber ich hab noch keinen guten Ersatz für CLion gefunden. Ja, ich weiß, da gibt’s Extensions, aber die sind im Vergleich nicht wirklich auf Augenhöhe.
Welches Feature von CLion fehlt dir denn? Ich habe im Studium auch noch Jetbrains, inklusive CLion, verwendet und bin dann irgendwann, während mein kostenloses Studi-Abo noch lief, mit längeren Zwischenstopp bei VSCode letztendlich bei Neovim gelandet. Ausschlaggebend für den Wechsel war damals glaube ich, dass ich mit ein paar nischigen Sprachen arbeiten musste, für die es bei Jetbrains einfach keinen echten Support gab. Heutzutage ist dank LSP eigentlich der Editor fast egal. Also ob du VSCode, Neovim, Sublime, Kate, oder was auch immer verwendest, so lange der Editor LSP unterstützt, kannst du exakt den gleichen Language Server laufen lassen (z.B. clangd für C/C++) und erhältst die gleichen Analysen und Werkzeuge.
Naja, CLion hat ja kürzlich einen constexpr-Debugger vorgestellt, das fand ich schon ziemlich beeindruckend. Und noch ist das was selbstgebasteltes und nicht in form von LSP o.ä. verfügbar. Würde mich jetzt aber auch nicht zum Umstieg von Emacs auf so proprietären schweineteuren Krampf überzeugen.