Bei eingen Jobs schon. Ein Kindergärtner muss halt für eine bestimmte Zeit die Kinder betreuen. Da kommt es auf die Zeit drauf an. Allerdings gibt es halt ein Problem, wenn man die Arbeitszeit verkürzt und das ist dass die Arbeitslosigkeit sinkt. Das allerdings stärkt die Arbeitnehmer, die dann höheren Lohn fordern können. Außerdem kann man politisch aktiv werden. Auch werden dann Menschen wegen Diskriminierung einfacher Kündigen oder auch nur weil sie mal länger Urlaub machen wollen.
Soetwas gab es in den USA vor der Ölkrise mit den Hippies. Natürlich nur für Weiße, aber schon das hat den Rechten wirklich Angst gemacht.
Wenn wir mal annehmen, ab sofort gibt es eine 4 Tage Woche, und alle arbeiten nur noch 32h, dann wären Kindergärtner nicht das Problem - weil die Kinder hauptsächlich betreut werden müssen, während die Eltern arbeiten, und die arbeiten ja dann auch in der 4 Tage Woche und 32h.
Problematischer wäre mMn eher im Gesundheitsbereich - wenn z.B. die die Krankenpflege nur noch 4 Tage mit 32 Stunden arbeitet, brauchen wir effektiv mehr Krankenpfleger.
Also Kindergarten ist da ein schlechtes Beispiel würde ich sagen. Da geht es genau nicht darum, nur die Kinder zu verwahren, sondern es geht um pädagogische Arbeit und ich bezweifle mal, dass man die zehn Stunden am Tag machen kann.
Bei Kindergärten geht es um beides. Die Kinder zu verwahren und pädagogische Arbeit zu machen. Die meisten Eltern hätten ein ernsthaftes Problem, wenn die Kindergärten nach 2Stunden schließen würden, da die Kinder schon alles gelernt haben, was sie sollten.
Die Eltern haben ggf. ein viel größeres Problem, wenn die überarbeiteten Kindergärtnys nicht mehr ausreichend aufpassen können und das Kind deswegen einen Unfall hat. Auch für das “Verwahren” gibt es ein “Produktivitätslimit”.
Jeder weiß ja dass die Arbeitszeit das einzige ist worauf es ankommt. Nicht auf Ergebnisse oder Produktivität. Arbeitszeit.
Das ist der einzige Faktor von Arbeit, dessen Überprüfung nicht den geistigen Horizont des typischen BWL-Justus meilenweit übersteigt.
Wenn die Umsätze sinken, brauchst du mehr Arbeitszeit, ist doch eine logische Schlussfolgerung!!!einself ~/s (sicherheitshalber)~
Bei eingen Jobs schon. Ein Kindergärtner muss halt für eine bestimmte Zeit die Kinder betreuen. Da kommt es auf die Zeit drauf an. Allerdings gibt es halt ein Problem, wenn man die Arbeitszeit verkürzt und das ist dass die Arbeitslosigkeit sinkt. Das allerdings stärkt die Arbeitnehmer, die dann höheren Lohn fordern können. Außerdem kann man politisch aktiv werden. Auch werden dann Menschen wegen Diskriminierung einfacher Kündigen oder auch nur weil sie mal länger Urlaub machen wollen.
Soetwas gab es in den USA vor der Ölkrise mit den Hippies. Natürlich nur für Weiße, aber schon das hat den Rechten wirklich Angst gemacht.
Wenn wir mal annehmen, ab sofort gibt es eine 4 Tage Woche, und alle arbeiten nur noch 32h, dann wären Kindergärtner nicht das Problem - weil die Kinder hauptsächlich betreut werden müssen, während die Eltern arbeiten, und die arbeiten ja dann auch in der 4 Tage Woche und 32h.
Problematischer wäre mMn eher im Gesundheitsbereich - wenn z.B. die die Krankenpflege nur noch 4 Tage mit 32 Stunden arbeitet, brauchen wir effektiv mehr Krankenpfleger.
Also Kindergarten ist da ein schlechtes Beispiel würde ich sagen. Da geht es genau nicht darum, nur die Kinder zu verwahren, sondern es geht um pädagogische Arbeit und ich bezweifle mal, dass man die zehn Stunden am Tag machen kann.
Bei Kindergärten geht es um beides. Die Kinder zu verwahren und pädagogische Arbeit zu machen. Die meisten Eltern hätten ein ernsthaftes Problem, wenn die Kindergärten nach 2Stunden schließen würden, da die Kinder schon alles gelernt haben, was sie sollten.
Die Eltern haben ggf. ein viel größeres Problem, wenn die überarbeiteten Kindergärtnys nicht mehr ausreichend aufpassen können und das Kind deswegen einen Unfall hat. Auch für das “Verwahren” gibt es ein “Produktivitätslimit”.
Wenn du Menschen im Niedriglohnsektor und/oder z.B. in Produktionen weiter ausbeuten willst ist das schon der richtige Weg.
“aRbEiT MuSs SiCh wiEdEr LoHnEn!!1!”