Ob Terminvereinbarungen, Ticketbuchungen oder Überweisungen – viele Dienstleistungen werden (fast) nur noch online angeboten. Für Menschen ohne Internet wird der Alltag zunehmend schwieriger zu bewältigen. Gut 4 % der Menschen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren waren im Jahr 2024 in Deutschland sogenannte Offliner – sie hatten noch nie das Internet genutzt. Das entspricht knapp 2,8 Millionen Menschen in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt.
Ich hätte auch gerne dazu ein paar mehr Informationen: Es ist ja ein Unterschied, ob die Menschen generell nicht wollen, ob sie Pflegefälle sind, die definitiv nicht können oder ob es z.B. ökonomische Gründe gibt, dass sie sich keinen Zugang leisten können oder ob sie z.B. Analphabeten sind und damit überhaupt nicht klar kommen. Es wird ja gerade gerne ein “Recht auf Offline” diskutiert und das wäre eigentlich die Datenbasis dafür.
Als weitere Überlegung (damit hab ich es manchmal zu tun): Theoretisch über ein Mobiltelefon Zugang zum Internet zu haben / ein paar Dinge zu nutzen (z.B. Messenger oder ein Spiel), heißt noch lange nicht, dass man mit den anderen Dingen alleine klarkommt.
Zudem lässt man damit zu, dass es noch einfacher wird Leute abzuzocken - jedenfalls ausgehend von dem, was da bislang entwickelt wurde. Je unübersichtlicher es für Menschen wird, desto mehr Möglichkeiten gibt es da für Betrügereien, Datendiebstahl etc. Und wer hilft, wenn das einzige Gerät geklaut wird, kaputt geht o.ä.? Für die Zeit bis zum Ersatz sind einige Leute aufgeschmissen. Alle wichtigen Daten eventuell weg oder nicht mehr zugänglich in dem ominösen Flauschewölkchen. Es gibt Leute, die können es einfach nicht.
Auf der anderen Seite sehe ich das Problem der Datensicherung und der Umgang mit dem zu erwartenden “Datenschatz”. Die ePA könnte toll sein, aber so wie sie jetzt konzipiert ist, ist sie es nicht. Auf die Bedenken von kompetenten Menschen (CCC) wird nicht reagiert. Aber gleichzeitig wird schon von einigen im politischen Gewerbe fantasiert, was man damit alles machen könne und wer darauf alles Zugriff haben sollte.
Ich hätte auch gerne dazu ein paar mehr Informationen: Es ist ja ein Unterschied, ob die Menschen generell nicht wollen, ob sie Pflegefälle sind, die definitiv nicht können oder ob es z.B. ökonomische Gründe gibt, dass sie sich keinen Zugang leisten können oder ob sie z.B. Analphabeten sind und damit überhaupt nicht klar kommen. Es wird ja gerade gerne ein “Recht auf Offline” diskutiert und das wäre eigentlich die Datenbasis dafür.
Als weitere Überlegung (damit hab ich es manchmal zu tun): Theoretisch über ein Mobiltelefon Zugang zum Internet zu haben / ein paar Dinge zu nutzen (z.B. Messenger oder ein Spiel), heißt noch lange nicht, dass man mit den anderen Dingen alleine klarkommt.
Zudem lässt man damit zu, dass es noch einfacher wird Leute abzuzocken - jedenfalls ausgehend von dem, was da bislang entwickelt wurde. Je unübersichtlicher es für Menschen wird, desto mehr Möglichkeiten gibt es da für Betrügereien, Datendiebstahl etc. Und wer hilft, wenn das einzige Gerät geklaut wird, kaputt geht o.ä.? Für die Zeit bis zum Ersatz sind einige Leute aufgeschmissen. Alle wichtigen Daten eventuell weg oder nicht mehr zugänglich in dem ominösen Flauschewölkchen. Es gibt Leute, die können es einfach nicht.
Auf der anderen Seite sehe ich das Problem der Datensicherung und der Umgang mit dem zu erwartenden “Datenschatz”. Die ePA könnte toll sein, aber so wie sie jetzt konzipiert ist, ist sie es nicht. Auf die Bedenken von kompetenten Menschen (CCC) wird nicht reagiert. Aber gleichzeitig wird schon von einigen im politischen Gewerbe fantasiert, was man damit alles machen könne und wer darauf alles Zugriff haben sollte.