Ich glaube der Titel gilt in Deutschland gleichzeitig als Gotteslästerung, Majestätsbeleidigung und Hochverrat.
Wer auch immer das geschrieben hat, ist ab sofort Staatsfeind Nr. 1!
Im Kernstadt ist es wirklich unnötig ein Auto zu besitzen.
Autos in der Stadt sind wie Elephanten im Porzellanladen
Nützlich für den Transport?
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Es gibt sicher Ausnahmen - Leute, die stark mobilitätseingeschränkt sind etwa. Für diese lässt sich aber sicher eine Ausnahme zur Regel finden. Aber sie sollten zumindest erwähnt sein
Dachte es gibt Krankenfahrstühle und städtische Mobilitätsdienste für solche Leute. Auch es gibt Rampen und Absenkautomatiken bei den Öffis.
Für E-Rollis sind Fahrradwege und gut ausgebaute Fusswege sehr wichtig.
CDU: “Dann muss wohl eine Grundgesetzänderung her”
Ich bin mir nicht so sicher. Hier beißen sich nämlich zwei Grundwerte der CDU: Brummbrumm und Menschenverachtung.
Das würde nämlich z.B. auch bedeuten, dass das Bürgergeld für die laufenden Kosten eines Autos aufkommen muss. Ebenfalls könnte dann der Besitz eines Autos evtl. nicht mehr auf das Vermögen angerechnet werden. Ich sehe schon die CDUler vom Maserati-fahrenden Bürgergeldempfänger schwadronieren.
Kompromissvorschlag: Grundrecht auf Luxus-Autos für Reiche.
Artikel 0: “Mensch nach diesem Gesetze ist, wer…”
Sich aus eigenen wirtschaftlichen Mitteln ein Kraftfahrzeug beschaffen und unterhalten kann. Subventionen für den Erwerb eines Kraftfahrzeuges stehen nicht im Widerspruch zur individuellen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
Also Autofahrer, war es nicht immer so? Wieso war es nicht immer so?