Die Forscher des Wirtschaftsinstitut NWA (Neoliberale Wirtschaftsnahe Arschlöcher) haben wissenschaftlich herausgefunden, dass überraschenderweise der Wirtschaft ein riesiger Verlust von drölf Batzillionen Euro entsteht, dadurch dass Unternehmen Arbeitern Löhne zahlen müssen. “Würde man die Löhne auf etwa zehn Prozent kürzen, oder ganz streichen, dann könnte man dadurch sicherlich die Deutsche Wirtschaft ankurbeln”, so die Wissenschaftler des Instituts.
Der sozial engagierte Unternehmer Peter Wichsersohn betrachtet die Erkenntnisse der Forscher kritisch. “Ich habe bereits damit experimentiert meinen Arbeitern keinen Lohn mehr zu zahlen, aber das reduzierte die Motivation der Arbeiter enorm. Es stellt sich nämlich heraus, dass viele Arbeiter ihren Lohn benötigen um damit Essen zu kaufen und die Miete zu zahlen, da diese oft noch keine eigenen Firmen oder Aktienportfolios besitzen, mit denen sie diese lebensnotwendigen Bedürfnisse finanzieren können.”
Im weiteren Gespräch empfahl Wichsersohn stattdessen die Wirtschaft durch den Verkauf der Nieren der Arbeiter anzkurbeln. “Wir schreiben das jetzt in jeden Arbeitsvertrag hinein”, sagt Wichsersohn, denn im Gegensatz zum notwendigen Lohn hätten die meisten Arbeiter eine zusätzliche Niere die sie nicht verwenden. Nach Rückfrage schätzt das NWA die potentielle Steigerung des BIP durch den Verkauf von Arbeiternieren auf bis zu zehn Batzillionen, was ausreichen soll um den größten Schaden an der Wirtschaft über wenigstens die nächsten vier Jahre zu verhindern.
Der SPD Politiker Ralf Umfallmann ist gegen beide Vorschläge, “Unglaublich was sich die alles einfallen lassen”, meinte er auf unsere Nachfrage. Er wäre aber bereit zu Kompromissen, wie die Abgabe maximal einer Niere an den Arbeitgeber und die Streichung von maximal 100% des Gehalts, wenn es für die Wirtschaft notwendig ist und wenn die zusätzlichen Steuereinnahmen von ca. 3 Mio. Euro ausschließlich verwendet werden dürfen um die Rente über Aktienfonds abzusichern.
Umfragen zeigen, dass viele Unternehmer die Abschaffung eines Feiertages ablehnen. Ähnlich ist es bei Arbeitnehmern: Zwei Drittel der Erwerbstätigen in Deutschland sind gegen die Streichung eines Feiertags. Einzig die überwiegende Mehrheit der Rentner ist dafür.
🤔
Wenn jeder Tag ein Feiertag ist, wäre mir das auch egal.
Weswegen man die auch nicht fragen braucht. Also mal im Ernst. Wieso wurden die überhaupt gefragt???
Weil wir in einer Gerontokratie leben
So kann man ja immerhin nicht jeden Tag einkaufen gehen. Absolut inakzeptabel
Rentner gehen eh immer samstags morgens einkaufen.
Sonst ist da ja auch nichts los und dann trifft man alle wieder
Ich glaub eher, dass im Kleingedruckten vom Rentenbescheid irgendwas steht, dass man die Rente nur bekommt, wenn man jeden Samstag Morgen um Punkt 9 Uhr einkaufen geht. /s
Die wählen aber leider auch.
Das ich noch ein großes Stück unmotivierter bei euch zu Hause Fenster einbaue, das bewirkt ihr damit. Fickt euch
Ist OK für mich, dann wäre zumindes jemand da, um die Fenster einzubauen.
Der kommt dann auch noch öfter, um den unmotivierten Pfusch zu reparieren.
Der Pfusch von heute ist die Arbeit von morgen.
Wofür gibt’s den Kundendienst?
Zitat: “wie Berechnungen des ARBEITGEBERNAHEN Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) zeigen: Ein zusätzlicher Arbeitstag könnte das Bruttoinlandsprodukt um bis zu 8,6 Milliarden Euro steigern.” Meiner Meinung nach benötigen Arbeitnehmer/innen selbstverständlich die Feiertage als Erholung.
Wie viel könnten wir erst rausholen, wenn wir alle Feiertage streichen? Und die Wochenenden? Und 8h frei zum Schlafen reichen doch eigentlich, also 16h-Arbeitstag. *reibt die Hände in neoliberal"
Wenn wir ein paar Seile spannen, auf die sich die Arbeiter lehnen können, brauchen wir die Arbeiter auch keine Wohnung mehr und wir können die Löhne „rationalisieren“
(Auf den Bild sind Arbeitslose, die ein Seil angemietet hatten, aber haben auch viele Arbeiter gemacht)
Der saubere Herr Excel-Jongleur vom Institut der deutschen Wirtschaft hat wahrscheinlich keine Freunde und seine Familie will von so einem geldgeilen kommerzgetriebenen Arschloch auch nichts wissen, dass der Ärmste sich dann an Feiertagen, Wochenenden und nach Feierabend alleine ins Institut setzen und unseriöse dümmliche Wirtschaftsstudien aus dem Arsch ziehen muss.
Ich wiederhole meine Aussage von letztens: erstmal einheitliche Feiertagsanzahl über Bundesländer hinweg. Jedes Land bekommt X und verteilt sie nach Belieben.
Mir ist bewusst, dass bei sowas eher gekürzt wird, aber man wird ja noch träumen dürfen…
Dazu sollten wir am besten einen DIN, vielleicht sogar ISO Arbeitskreis aufsetzen und geschickt besetzen. Dann können wir die gesetzlichen Feiertage als anerkannte Regeln der Technik durchsetzen.
Vorschlag:
4 Feiertage der kulturell/aktuell demografisch relevantesten Religionsgemeinschaft.
2 Feiertage der zweitgrößten Religionsgemeinschaft
2 Feiertage der drittgrößten Religionsgemeinschaft 1 Nationaler Feiertag
1 Nationaler Gedenktag
1 Regionaler Feiertag
1 Tag der Arbeit
1 Tag der Frauen