in ihrem Ministerium verboten
Danke für die Klarstellung. Die Schlagzeile liest sich schlimmer.
Dennoch, der Rechtsruck der CxU - und damit unserer Regierung - ist schockierend.
CDU kritisiert geschlechtergerechte Sprache als “Ideologie”
mhm und was die Union hier macht ist nicht Ideologie gesteuert? Was soll dieser Mist, Frau Bildungsminister Prien?
Größte Errungenschaft der Neuen Rechten: Ideologie als Schimpfwort
Die Errungenschaft ist, jede politische Agenda des Gegners als Ideologie und die eigene als Vernunft zu framen.
Hä, was. War schon immer negativ konnotiert, das hat nix mit links oder rechts zu tun https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320506/ideologie/
ok das wars
Wurde Vergewaltigung in der Ehe schon wieder legalisiert? Noch irgendwelche Rückschritte, die mal so ganz dringend wichtig sind und die das Land auf jeden Fall super viel besser machen?
Hinweis: Vergewaltigung in der Ehe war früher nicht erlaubt. Sie existierte als solche vor dem Gesetz zwar nicht, aber der Tatbestand fiel unter Nötigung (… und war als solche halt nicht erlaubt).
Dass es Verfolgung dementsprechend nicht gab (und Konsequenzen erst recht nicht) ist unbenommen.
Vergewaltigung in der Ehe war nicht legal, es war ein anderer Straftatsbestand: sexuelle Nötigung.
Das Problem war, dass Nötigung leichter bestraft werden kann. Mal abgesehen davon, dass es selbstverständlich gewaltiger Unsinn ist, zu unterscheiden, ob die von Gewalt betroffene Person mit der Gewalt ausübenden Person verheiratet ist oder nicht.
Fritz ist dran, dafür steht eher mit seinem Namen!
War das eine selbständige Entscheidung oder wurde man gebeten, den Teil von Projekt 2025 auch in Deutschland umzusetzen?
¿Por Qué No Los Dos?
Amerikanismus scheint immer noch stark zu sein. Man nimmt sich ein Beispiel. Lässt sich nicht bitten. Vor allem bei unserer neuen
konservativenrechten Regierung. Warum bloss? Dass das alles nicht gut ausgehen wird ist doch jetzt schon klar.Der beste Teil von Projekt 2025 ist meiner meinung nach, dass es antiamerikanismus in europa stärkt, und wir aufhören jeden Quatsch nachzumachen den sie in den USA machen. Was, denke ich, was gutes ist, oder zumindest meine Nerven schont.
(das hat nicht direkt etwas mit deinem kommentar zu tun, aber ich wollte es trotzdem sagen.)
Ich bin ja dafür das wir alle Artikel streichen, das machts leichter die Sprache zu lernen, und alles einfach weiblich benamsen, dann sinds halt Schülerinnen, Lehrerinnen, Pflegerinnen.
Dann können wir uns endlich vl. mal um bedeutendere Themen, wie den Klimawandel kümmern.
PflegerinnenKrankenschwesternPfleger ist doch auch nur so ein linksgrünversifftes neumodisches Wort, das erfunden wurde, weil Männer sich bei Krankenschwester nicht mitgemeint fühlten.
Mein GroKo-Bingo füllt sich so langsam
KleiKo
Linksgrüne Verbotspolitik!
Alerta, Alerta
Man schreibt und sagt also, wenn ich das richtig sehe, lieber das ellenlange “Schülerinnen und Schüler”, statt kurz “Schüler*innen” (oder gar “Schülys”). Versteh ich nich.
dass aus unserem Haus nach den Regeln des Rechtschreibrates kommuniziert wird.
Ist sich an vorgegebene Regeln halten nicht urdeutsch–konservativ?
Warum nicht einfach SchülerInnen? Damit ist jeder angesprochen. Verwende ich seit dem Lernen in der Schule so und werde ich auch weiterhin.
Gerne auch das. Ich wollte aus Bequemlichkeit nicht alle Möglichkeiten aufzählen, die die Frau Prien doof findet.
Am besten noch mit der Arschlochpause als gesprochenes Gegenstück zum Arschlochasterisk. Das ist super, wenn man den Identitären Tunnenblick und sonst auch nicht viel im Kopf hat. Wer allerdings irgendwann mal mitbekommen hat, dass Sprache nicht nur zum Moralaposteln (aka virtue signalling) auf 144-Zeichen Medien taugt, sondern so etwas wie einen Rhytmus unter Umständen sogar Melodie, Betonung und neben lauter schönen Eindeutigkeiten auch Ambivalenz und Konnotation besitzt, könnte den Totalschaden bemerken, den ein paar Fanatiker (und viele Duckmäuser, Mitläufer und Verstandesverweigerer) versuchen rundum anzurichten. Das Verabscheuen von Uneindeutigkeit in Sprache und Kunst, bzw Kunst, die ja von der Ambivalenz lebt, an sich ist bisher die Domäne religiöser Verrückter und Autoritärer Regimes gewesen. Aber jetzt kommt das postmoderne Spiessbürgertum, das sich jetzt plötzlich für links und “progressiv” hält anstatt für autoritär, uniformistisch und faschistoid und will kein widerwärtiges, dem Faschismus Tür und Tor öffnendes und erzreaktionäres Spiessbürgertum mehr sein, sondern meint irgend etwas Tolles und vom autoritären, banausenhaften und ignoranten Spessbürgertum Grundverschiedenes. Die konservative Seite dagegen weiss nicht mehr wo ihr der Kopf steht und verbietet einfach irgendetwas, das sie für “links” hält. Aber dafür sind sie halt auf Konservative - von denen erwartet auch niemand etwas anderes. Nur, dass man diesen Leuten kampflos die Macht übergibt, weil man selbst damit beschäftigt ist schöne neue Schwachsinnsvokabeln zu pauken und sich beim Verzehr dieses geistigen Dünnschisses glatt noch auf Hegel und Konsorten beruft, ist ein Verbrechen am Geist und an der Zukunft.
[offtopic] Neue Kopiernudel gefunden
“Schaut nur, er*sie hat Lack gesoffen!”
Ich bitte dich, diesen Satz nur als Beispiel zu verstehen. Keinesfalls geht hier ja eine Ambivalenz verloren, viel mehr wird sie betont! Durch das Gendern wird den Leuten erst in den Kopf gerufen, dass eine Aussage wie deine zwar höchstwahrscheinlich von einem Mann stammt, es aber doch durchaus auch sein könnte, dass du dich vielleicht selbst einem anderen Geschlecht zuordnen könntest. Dieser schöne Nebel der geschlechtlichen Unwissenheit hätte ja gar keine Chance gehabt, sich zu bilden, hätte ich dich direkt als “er” identifiziert. Klarheit findet sich so lediglich im Umstand, dass du offenbar Lack gesoffen hast.
Also jetzt mal Spaß beiseite. Ist dein Argument tatsächlich, dass die Verwendung des generischen Maskulinums, das, wie wissenschaftlich erwiesen ist, primär Assoziationen zu Männern weckt, mehr Ambivalenz impliziert als eine Form, die explizit darauf abzielt, nicht nur Männer und Frauen anzusprechen, sondern darüber hinaus mit der öden, spießbürgerlichen Dualität der Rollen bricht und dabei ganz neue Verständnisebenen von Geschlecht erschließt? Das scheint mir etwas verstandsverweigernd.
Spass beiseite: Du mich auch. Ich diskutiere nicht mit Strohmännern - “wissenschaftliche Nachweise” (Citation
neededpointless. In [nicht exakten] Wissenschaften gibt es keine “wissenschaftlichen. Nachweise”) - und zu Dingen, die ich nicht behauptet habe, nehme ich nicht Stellung. Wenn du mein Argument nicht verstanden hast, dann diskutier’ halt nicht mit mir.Mich würde ja jetzt brennend interessieren, welche Wissenschaften sich in deinen Augen als exakt qualifizieren und welche nicht, aber da du offenbar weder Argumente noch Interesse an einer Diskussion hast, können wir es auch gerne dabei belassen.
Was jetzt? Ich habe kein Interesse an einer Diskussion, aber du möchtest gerne meine Meinung zu den Themen Evidenz, Quantifizierbarkeit und Reproduzierbarkeit, zu Hypothesen und Theorien wissen? So nicht, Du hast eine “wissenschaftliche Nachgewiesenheit” herbeipostuliert wo statistische Evidenz schon das Äusserste darstellt, was sich erzielen lässt und kannst nicht einmal diese liefern und stellst mit beleidigenden Unterstellungen garnierte Forderungen an mich? Für solche Gymnasiastenrabulistik haste dir den Falschen ausgesucht.
Menschliches Verhalten lässt sich eben nur näherungsweise oder gar nicht erschließen, so man nicht gerade das Konzept des Freien Willens aufgeben will.
So einen drittes-Semester-Mathe Wissenschaftsbegriff, in dem Empirie keine Methode ist und alles was mit Menschen zu tun hat per se unwissenschaftlich ist, nur weil man seine eigenen sozialen Unzulänglichkeiten auf sein Wissenschaftsverständnis projiziert, ist mir ehrlich gesagt zu doof.
lol
sondern so etwas wie einen Rhytmus unter Umständen sogar Melodie, Betonung und neben lauter schönen Eindeutigkeiten auch Ambivalenz und Konnotation besitzt
Du hättest diesen durchaus bedenkenswerten Punkt doch auch machen können, ohne ihn in diese unsachlich-provokative Einbettung zu setzen.
Dann würden sich vielleicht auch mehr mit dem eigentlichen Argument auseinandersetzen können, statt über die verbal freischwingende Axt zu stolpern…
Ehrlich gesagt ist mir das reichlich egal. Wer sich nicht mit dem Offensichtlichen auseinandersetzen möchte, lässt es eben bleiben. Davon wird die Welt auch nicht mehr viel dümmer.
Aber wozu dann hier teilnehmen, wenn dir ein Austausch eh scheiß egal ist?
Ich bin in manchem Punkt auch nicht Teil der hiesigen Mehrheit und probiere aber trotzdem, meine Gegenüber nicht wie ein Arsch zu behandeln.
Junge, Junge, Junge. Du bist ganz großer Künstler, oder? Meinste nicht, dass Sprache auch im Wandel ist? Die Formung der Sprache war lange ein Mittel der Autoritäten schlicht weil sie die einzigen waren, die eine Kontrolle darüber hatten. Zwar gab es immer eine natürliche Evolution der Sprache, aber die gezielte Umformung war denjenigen vorbehalten, die die Möglichkeit hatten, die Sprache zu kontrollieren, die das Volk erreicht. Mit dem Internet und Social Media hat das Volk nun erstmals überhaupt die Möglichkeit, selbstbestimmt Modifikationen der Sprache vorzunehmen. Und im Gegensatz zu Propagandasprech geht es hier darum, Gerechtigkeit in der Sprache abzubilden. Wer daran Falsches findet, kann es einfach lassen, es wird ja absolut niemand gezwungen. Klar kann man argumentieren, dass diese Strömung immer noch von einer gebildeten Elite ausgeht, aber das ist doch immer noch deutlich näher an einem demokratischen Prozess als jeder schiefe Vergleich mit “autoritären, uniformistischen und faschistoiden” Vorgängen.
Du kannst deine Kunst nach wie vor betreiben wie es dir beliebt. Du kannst sogar gänzlich neue Worte erfinden, es gibt keine Regeln. Zu behaupten, das Gendern schränke die Kunst ein, ist derart absurd, dass ich eigentlich nicht mal weiß, warum ich darauf überhaupt eingehe.
Erstens: Ja, bin ich. Zweitens. Gähn. Wenn du ein zweites Argument gelernt hast, versuch’s nochmal. Das hier habe ich im OP bereits erwürgt.
Nö, hast du nicht. Und da du auch offenbar kein Interesse an Austausch hast, sondern hier nur mal schwurbelig auf den Tisch kacken wolltest, füttere ich dich Troll auch nicht weiter. Tschöö!
Doch habe ich schon. Nein du bist ein Troll. Ätschi!
Genau die “Argumentation” die ich von Menschen, deren intellektuelle Basis darin besteht, sich unbeirrt für etwas Besseres zu halten, erwartet habe.
Ich habe es jetzt dreimal gelesen und mir erschließt sich weiterhin nicht, ob du für oder gegen Gendern bist. Magst du es bitte noch einmal in einfacher Sprache formulieren?
Nein.
Ich lese nur “Arschlochpause”
Fein. Schon mal 99 Punkte. Bestimmt lerst du die anderen Wörter auch bald. Versuch’s nur mal!
Magst du sie mir vielleicht beibringen?
Ich will irgendwas anzünden
Bei den Temperaturen!?
Brennt dann erst recht gut.
Ehrlich gesagt: Jede Form des Genderns hört sich einfach nur furchtbar an, das kann gerne wieder weg.
Ich bin überhaupt der Meinung, die Politik sollte sich um die Wirtschaftliche Position der Menschen kümmern, d.h. Sozialpolitik.
Niedrige Mietspreise, bessere Löhne oder Bedingungsloses Grundeinkommen.
Ich denke, viele der Genderthemen sind zwar nett, (und ich begrüße sie), aber sind im Rahmen der Politik vor allem ein Ablenkungsmanöver, um vom Klassenkampf abzulenken.
Jup, ich weiß nicht mehr wo der Spruch verkam, ich finde ihn aber immer noch sehr passend:
Wir sollten bei der Suche nach dem Feind nicht so sehr nach links oder rechts schauen, sondern nach oben…
Das sagst du vermutlich nur, weil du es nicht gewohnt bist.
Es gibt einfach Dinge an die ich mich auch einfach nicht gewöhnen möchte, dazu gehört zum einen so etwas wie gekochte Hühnerfüße mit scharfer Sauce wie sie meine Frau mag, KPop… aber nun mal auch wirklich merkwürdige Sprachkonstruktionen.
Jo, warum auch sein Verhalten aus Rücksicht auf seine Mitmenschen und seine eigenen innewohnenden Vorurteile ändern? Habe ich auch noch nie verstanden. /s
Ich bin jetzt Mitte 40, wartet einfach mit der Kulturrevolution bis ich zu Soylent Green verarbeitet wurde
Würdest du dich im allgemeinen als ignorant bezeichnen?
Ignorant? Nein, vielleicht etwas überheblich und gefestigt in meiner Meinung… aber damit kann ich leben.
Siehst du denn keinerlei Vorteile in einer geschlechterneutralen Sprache?
Dir wird hier eine Möglichkeit präsentiert, wie du nicht nur deiner eigenen Voreingenommenheit entgegenwirken kannst (z.B. an was für Geschlechter du bei bestimmten Berufsgruppen denkst), sondern auch noch ein kleines bisschen dazu beitragen kannst, dass die Wahrnehmung von Geschlechtern in der Gesellschaft insgesamt ausgeglichen wird und damit traditionellen Rollenbildern etwas entgegengewirkt wird.
Es kostet dich kein Geld. Nur etwas Umgewöhnung. Da es ein kleines Bisschen etwas Gutes bewirken kann, frage ich mich, warum du dich da so entgegenstellst. Es ist ja eine Sache, wenn du keine Lust darauf hast, es dich nervt, o.ä., du musst ja auch nicht mitmachen. Aber es ist eine andere Sache sich da entschieden entgegenzustellen und dazu andere aufzufordern, dass man es unterlassen soll. Daher frage ich mich an der Stelle, wo es hakt und was dich dazu bewegt.
Gendersprache nerft nur und hilft niemandem. Nur weg damit
Ich hab es auch lange nicht verstanden. Irgendwann wird es auch bei dir Klick machen.
Ich verstehe durchaus, warum man gendert. Meiner Meinung nach stört es aber einfach, weil das Geschlecht in den allermeisten Fällen nicht Inhaltsrelevant ist.
Genau deswegen sollte es ja neutral und nicht pauschal männlich sein.
Die männliche Form ist ja eigentlich die neutrale Form. Gibt ja keine gute Alternative
Warum nervt es dich?
Es gibt viele Hinweise darauf, dass es durchaus in Hinblick auf diverse Aspekte helfen kann.
Es ist ein unfassbar lästiger Schreibaufwand. Noch dazu bricht es den Sprachfluss. Welche Hinweise meinst Du? Gibt es dafür auch Quellen?
Also, weil du es ungewohnt bist und nicht die Motivation hast, dein Verhalten aus Rücksicht auf andere zu ändern. Richtig so? Will dir keine bösen Unterstellungen machen. Muss ja auch nicht böse von dir gemeint sein, wenn man einfach faul ist. Das ist eben so. Menschen sind schwer aus ihren Gewohnheiten zu kriegen. Meiner Erfahrung nach läuft es auf solche Gründe hinaus, wenn ich mit jemandem darüber diskutiere. Viele Menschen finden die deutsche Sprache schwer und umständlich. Wir nicht, weil wir sie gewohnt sind. Für uns wäre Chinesisch oder Russisch schwierig. Wenn wir gute Genderanpassungen in unseren Alltag integrieren, stehen die Chancen gut, dass es uns irgendwann gar nicht mehr auffällt. Das ist fast, wie einen Muskel zu trainieren. Kostet etwas Anstrengung am Anfang, ja. Aber nach einer Weile geht es fast wie von selbst.
Jupp, gibt es. Ich bin sicher, du kannst Suchmaschinen bedienen.
Hier ein kleiner Start:
- https://www.geo.de/wissen/was-spricht-fuer-und-gegen-das-gendern--30675936.html
- https://languagetool.org/insights/de/beitrag/pro-fur-gendern/
- https://www.lpb-bw.de/gendern
- https://degede.de/blog/2024/05/die-relevanz-von-gendergerechter-sprache/
- https://eeist.eu/gendern
- https://www.swr.de/swrkultur/wissen/geschlechtergerechte-sprache-was-bringt-das-gendern-104.html
- https://diskriminierungsschutz.uni-halle.de/howto/sprache/
- https://www.projekt-lektorat.de/gendern-ist-das-erforderlich-und-wie-funktioniert-es/
In bin bereit mein Verhalten zu ändern, aber die Gendersprache wie sie momentan existiert ist einfach … unpassend in der deutschen Sprache. Nicht etwa weil sie thematisch nicht passt, sondern weil sie eben den Sprachfluss behindert. Ich bin nicht für Diskriminierung, ganz im Gegenteil sogar. Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach das eh schon eingebürgerte generische Maskulinum als neutrale Form anerkennt. Ich denke wir jüngeren Generationen haben uns so langsam schon weitestgehend von Sexismus losgemacht. Da macht es für mich keinen Sinn, warum man zum Leidwesen ja quasi aller Deutschen dann diese Hässliche Genderform einbaut, das schürt ja eher noch den Hass gegen das Gendern.
generische Maskulinum als neutrale Form anerkennt
Finde das Poblem.
unpassend
Das würdest du nicht sagen, wenn du es gewohnt wärst, oder?
Ich denke wir jüngeren Generationen haben uns so langsam schon weitestgehend von Sexismus losgemacht.
Ich beneide dich um deine Kreise, in denen du offenbar verkehrst.
zum Leidwesen ja quasi aller Deutschen
Warum leidest du denn so sehr darunter?
Ich denke, man darf erwarten, dass man im Leben ein bisschen dazulernt und sich an neue Gegebenheiten anpasst. Selbst, wenn sie anfangs umständlich zu sein scheinen. Kleines Beispiel, das in eine ähnliche Richtung geht: “Oh nein, ich will aber meinen Müll nicht bis zum nächsten Mülleimer tragen, das ist so lästig.” Kleine Verhaltensanpassungen können in der Summe der Menschen eine Menge bewirken. Die Sprache aktiv so geringfügig anzupassen ist m.M.n. für lernfähige Menschen auch keine Zumutung. Wer es gelernt hat die deutschen Kommasetzungs- und Deklonationsregeln zu meistern, der ist kognitiv leistungsfähig genug dafür.
diese Hässliche Genderform
Da kann man sich natürlich durchprobieren und gucken, was besser passt. Ich finde das Entgendern nach Phettberg schon mal ziemlich gut.
Ich sehe viele Vorteile in einer geschlechtsneutalen Sprache und halte es daher in vielerlei Hinsicht für so ziemlich alle das beste, sich an das Thema offen und bereit für Veränderung heranzuwagen.
Überrascht mich leider nicht. Nachdem Stark-Watzinger zusammen mit dem Axel-Springer Verlag gegen Professys gehetzt hat, weil diese meinten, an den Universitäten gelten Grundrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit, und Cem Özdemir als Interimsministy weiter die Affäre unter Verschluss gehalten hat, war klar, dass die nächste Regierung mit sowas kommen wird.
Die Gleichschaltung nimmt Fahrt auf.